Gelenkbandagen: Passgenau und tragefreundlich
Bandagen bieten effektive Unterstützung
Passgenaue und tragefreundliche Gelenkbandagen können dem Körper zielgerichtete Unterstützung bei Bewegung geben. Sie können bei medizinischer Notwendigkeit vom Arzt verordnet werden, im medizinischen Fachhandel, etwa im Sanitätshaus, werden sie angepasst. Von medi etwa gibt es die E+Motion Bandagen, die sich durch gezielte Kompression und funktionelle Ausstattungsdetails sowie die sportliche Optik im diagonalen Streifenlook in Schwarz, Anthrazit und Gelb auszeichnen. Sie sind in Ausführungen für Rücken, Knie und Sprunggelenk sowie für Hand und Ellenbogen erhältlich. Mehr Infos gibt es unter www.medi.biz/emotion. Das Material sorgt dafür, dass Feuchtigkeit schnell von der Haut an die Oberfläche der Bandage abtransportiert wird und dort verdunstet.
Wann sind Bandagen hilfreich?
- Kniebandagen kommen bei Beschwerden rund um die Kniescheibe zum Einsatz. Dazu zählen leichte Instabilitäten, Arthrose und Arthritis oder auch ein vorderer Knieschmerz. Bandagen erleichtern den Abbau von Schwellungen wie Ödemen oder Blutergüssen und massieren das Gewebe sanft bei jeder Bewegung.
- Sprunggelenkbandagen können dem Gelenk bei leichten Instabilitäten, Zerrungen, Prellungen, Schwellungen und Ergüssen wie Arthrose oder Arthritis Unterstützung geben und Schwellungen abbauen.
- Tennisellenbogen, Golferarm, Gelenkabnutzung oder Gelenkentzündungen: Das sind Anwendungsgebiete von Ellenbogenbandagen, um Schmerzen zu lindern und den Abbau von Schwellungen zu fördern.
- Handgelenkbandagen geben bei Verstauchungen, Arthrose oder einer Sehnenscheidenentzündung Stabilisierung und Entlastung. Durch die Kompression können Schwellungen abgebaut und Schmerzen gelindert werden.
- Rückenbandagen unterstützen und stabilisieren den Lendenwirbelsäulenbereich auch bei hoher Belastung. So lassen sich Schmerzen im Bereich der Lendenwirbelsäule oder ein muskuläres Ungleichgewicht im Lendenbereich reduzieren.
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